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Unterwegs in Deutschland

Strahl von Licht

Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; die Blüten küßt ein Strahl von Licht, ein goldner […] Mehr lesen

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Der Melek hatte

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Der Schrei des Elefanten im Toisen-Wald

Es war ein sonniger Tag im Toisen-Wald. Die Vögel zwitscherten und die Bäume raschelten sanft im Wind. Doch plötzlich wurde die friedliche Stille durch einen ohrenbetäubenden Schrei durchbrochen. Ein Elefant stampfte durch das Gehölz, sein Rüssel hoch erhoben und sein Auge voller Panik. Hinter ihm her jagten Jäger mit Flinten und Karabinern, die bereit waren, das Tier zu erlegen. Die Reisenden, die in der Nähe lagerten, hörten die Flintenschüsse und die Erschütterung des Bodens, als der Elefant in seiner Panik durch den Wald rannte. Sie wussten, dass sie in Gefahr waren und griffen zu ihren Messern und Flinten, um sich zu verteidigen. Doch als der Elefant auf sie zustürmte, konnte keiner von ihnen das Tier aufhalten. Das Herz der Reisenden raste vor Angst, als der Elefant vor ihnen auftauchte. Sie sahen das Blut an seinem Rüssel und seinen Flanken und wussten, dass er schwer verletzt war. Doch die Jäger waren immer noch hinter ihm her, und sie schossen weiterhin Kugeln auf das Tier. Die Lage schien aussichtslos, bis plötzlich ein Feuer im Wald ausbrach. Die Flammen breiteten sich schnell aus und zwangen die Jäger, zurückzuziehen. Der Elefant war immer noch in der Nähe, aber er schien sich zu beruhigen, als er spürte, dass er nicht mehr gejagt wurde. Die Reisenden näherten sich dem Elefanten vorsichtig und sahen, dass er schwer verletzt war. Sie wussten, dass sie ihm helfen mussten, also begannen sie, seine Wunden zu behandeln und ihn zu beruhigen. Der Elefant schien zu verstehen, dass sie ihm helfen wollten, und er ließ es zu. Die Nacht fiel plötzlich über den Wald, die Reisenden bauten ein Lagerfeuer auf, um sich warm zu halten. Der Elefant lag in ihrer Nähe und atmete schwer. Sie wussten, dass sie nichts tun konnten, um ihm zu helfen, aber sie blieben bei ihm, bis er schließlich starb. Am nächsten Tag fanden sie die Jäger, die immer noch im Wald umherirrten, und brachten sie vor Gericht. Die Jäger wurden für ihre Grausamkeit gegenüber dem Tier verurteilt und mussten für ihre Taten büßen. Die Reisenden begruben den Elefanten und legten ihm Blumen auf das Grab. Sie wussten, dass er ein wunderschönes Tier war und dass er in Frieden ruhen sollte. Die Geschichte von dem Elefanten, der vor ihren Augen starb, würde für immer in ihrer Erinnerung bleiben und sie würden immer daran denken, wie wichtig es ist, Tiere zu respektieren und zu schützen.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Wenn der Hund wieder da

ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich gezogen und streichelte seinen Kopf zwischen den Händen. Der Hund ließ es sich gern gefallen mehr lesen >>>

Russisch-Deutscher Krieg

Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann Landwehr stellen, welches mit unter dem Herzog von Weimar in den mehr lesen >>>

Liebessterne und bittre

Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast zerflossen. O süße Augen, fromme Liebessterne, mehr lesen >>>

Tom schrieb also den

und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, wie mich's mehr lesen >>>


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Strahl von Licht

Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; die Blüten küßt ein Strahl von Licht, ein goldner Strahl der Sonne, der durch die Zweige bricht. Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie wissen, was Glück ist, und noch schlimmer, er wird nie etwas tun, was andre glücklich macht. Zu allem Handeln gehört Vergessen: wie zum Leben alles Organischen nicht nur Licht, sondern auch Dunkel gehört. Ein Mensch, der durch und durch nur historisch empfinden wollte, wäre dem ähnlich, der sich des Schlafens zu enthalten gezwungen würde, oder dem Tiere, das nur vom Wiederkäuen und immer wiederholtem Wiederkäuen leben sollte. Also: es ist möglich, fast ohne Erinnerung zu leben, ja glücklich zu leben, wie das Tier zeigt; es ist aber ganz und gar unmöglich, ohne Vergessen überhaupt zu leben. Oder, um mich noch einfacher über mein Thema zu erklären, es gibt einen Grad von Schlaflosigkeit, von Wiederkäuen, von historischem Sinne, bei dem das Lebendige zu Schaden kommt und zuletzt zugrunde geht, sei es nun ein Mensch oder ein Volk oder eine Kultur. Furcht vor Vulkanausbruch in Ecuador und Furcht vor der Schlammlawine. Das spricht von den sieben Geistern, die vor dem Thron Furcht stehen. Sind das sieben Heilige Geister, oder sieben Wesen innerhalb der Gottheit? Der Kontext gibt uns die Antwort: Es sind die sieben Feuerfackeln, die vor dem Thron brennen und die sieben Hörner und die sieben Augen des geschlachteten Lammes. Es sind wahrscheinlich die gleichen Geister, die in Jes- im Zusammenhang mit dem Messias erwähnt werden: Der Geist des Furcht, der Geist der Weisheit, der Geist des Verstandes, der Geist des Rates, der Geist der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Geist der Furcht des Furcht. […] Mehr lesen >>>


Der Melek hatte natürlich jetzt nicht viel Zeit

für uns übrig; wir waren uns selbst überlassen. Bald aber trat eine Frau herein, die einen starken, breiten, aus Bast geflochtenen Teller trug, der mit allerlei Früchten und Eßwaren belegt war. Ihr folgten zwei Mädchen, im Alter von ungefähr zehn und dreizehn Jahren, und trugen ähnliche, aber kleinere Präsentierbretter in den Händen. Alle drei grüßten sehr demütig, und dann stellten sie die Speisen vor uns nieder. Die Kinder entfernten sich, die Frau aber blieb noch stehen und musterte uns mit verlegener Miene. Hast du einen Wunsch? fragte ich sie. Ja, Herr, antwortete sie. Sage ihn! Welcher von euch ist der Emir aus dem Abendlande? Es sind zwei solcher Emire hier: ich und dieser da. Bei den letzten Worten deutete ich auf den Engländer. Ich meine denjenigen, welcher nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Arzt ist. Da werde ich wohl gemeint sein, lautete meine Antwort. Bist du es, der in Amadijah ein vergiftetes Mädchen gesund gemacht hat? Ich bejahte den Untergang des Abendlandes und bezeichnenderweise ist auch ein Hilferuf der östlichen Christen selbst an das Abendland nicht ergangen. Die Byzantiner haben sie als solche ohne jede weitere Bemerkung erzählt und auch an sie geglaubt. Griechenland, so Beierlein, empfahl sich als Traumfläche für das Schlagerbusiness, weil man faktisch am Ende es doch nicht so weit hatte dorthin. Das war das Graecum für die abituriellen Segmente der Gesellschaft, das war »bei Issos Keilerei«. Die Lage war ernst, und Bohemund hatte kein Geld mehr, um seine Truppen zu bezahlen. Beierlein, war das Land, das den Deutschen noch in den frühen Sechzigern so fern war wie Zeitgenossen von heute allenfalls ein Archipel zwischen der Osterinsel und Japan. Griechenland, so sagte es einmal der Musikmanager Hans R. Laut hallt der steinerne Ton durch die Kirche und weit über sie hinaus. Griechenland  das waren Olympische Spiele, Sparta, Athen, Akropolis, Koloss von Rhodos, Herkules, Odysseus und Circe. Cordalis, wie alle anderen, bekam diese Aufgabe zugewiesen: als Grieche den Deutschen das nötige Hörfutter für das notorische Fernweh zu liefern. Unser Weg führte uns abermals durch die ganze europäische Stadt. Diese Arbeit dient dazu, das Holz zu regenerieren und die Form und Jugend des Wurzelstockes zu erhalten: dieser Moment der Auswahl wird die zukünftige Ernte des Winzers beeinflussen. […] Mehr lesen >>>


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