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Das Feuer der Vergebung

Die Dunkelheit

Es war die tiefste Stunde der Nacht, als sich Emily in der Dunkelheit verlor. Die Welt schien still zu stehen, und die Dunkelheit umhüllte sie wie ein Mantel. Die Straßenlaternen flackerten nur dürftig, und der einzige Klang, der ihre Ohren erreichte, war das leise Wispern des Windes. Sie hatte das Gefühl, dass sie in dieser Dunkelheit ertrinken könnte, dass sie sich nie wieder ans Licht würde erheben können.

Die Waffen der Vergangenheit

Ihre Gedanken führten sie zurück in die Vergangenheit, zu den Waffen, die sie einst in ihrem Herzen trug. Der Schmerz und die Enttäuschung, die sie erlebt hatte, schienen unauslöschlich. Sie hatte geliebt, und die Liebe hatte sie verletzt. Ihr Herz hatte Wunden davongetragen, die nie völlig geheilt waren. Die Erinnerungen an verlorene Träume und gebrochene Versprechen schnitten tiefe Narben in ihre Seele.

Ein Funken Hoffnung

Doch in dieser tiefen Dunkelheit entdeckte Emily einen Funken Hoffnung. Es war, als ob ein kleines Licht in ihrem Inneren aufglühte, ein Licht, das sie lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Sie erinnerte sich an die schönen Momente in ihrem Leben, an die Augenblicke des Glücks und der Freude. Diese Erinnerungen waren wie ein Gegengewicht zu den dunklen Schatten der Vergangenheit.

Die Reise zum Leben

Entschlossen, diesem Funken nachzugehen, begann Emily eine Reise. Eine Reise, die sie aus der Dunkelheit herausführen sollte. Sie wusste, dass es nicht einfach sein würde, die Waffen der Vergangenheit abzulegen, aber sie war bereit. Sie wollte leben, und dazu musste sie vergeben.

Das Feuer der Vergebung

Die Reise führte Emily zu einem abgelegenen Ort, an dem sie allein mit sich selbst sein konnte. Vor ihr loderte ein Feuer, ein loderndes, wildes Feuer. Sie erkannte, dass dies das Feuer der Vergebung war. Sie nahm all ihren Mut zusammen, atmete tief ein und warf die Waffen der Vergangenheit in die Flammen. Das Feuer verzehrte die alten Wunden und Narben, und Emily fühlte, wie die Last von ihren Schultern abfiel. Sie schloss die Augen und spürte, wie die Dunkelheit langsam von ihr wich. Ihr Herz füllte sich mit Licht und Liebe.

Ein neues Leben

Als Emily die Augen öffnete, sah sie die Welt mit neuen Augen. Die Dunkelheit hatte Platz gemacht für das Licht, und die Waffen der Vergangenheit waren zu Asche verbrannt. Sie fühlte sich leichter, befreit von den Ketten, die sie so lange gefangen gehalten hatten. Das Feuer der Vergebung hatte ihr ein neues Leben geschenkt, ein Leben ohne die Last der Vergangenheit. Emily wusste, dass es nicht leicht sein würde, aber sie war bereit, diesen Weg zu gehen. Sie wollte leben, lieben und die Schönheit des Lebens in vollen Zügen genießen. Und sie wusste, dass das Feuer der Vergebung ihr dabei helfen würde.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Der Mann Madanas ist sein bester Gefährte,

und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es nicht. Kannst du es nicht erfahren? Vielleicht. Doch sage, Herr, ob du essen willst! Ich antwortete ausweichend: Ich verschmähte das Gericht, weil ich nicht gewohnt bin, Schnecken mit Knoblauch zu essen. O, Emir, ich werde dir etwas anderes bringen. In einer Stunde ist es Nacht; ich eile, und dann komme ich wieder, um dir von allem zu bringen, was wir haben! Sie erhob sich eilig, und ich bat: Erkundige dich auch, was eure Männer thun! Sie ging, und es war dies just zur rechten Zeit geschehen; denn noch waren kaum zehn Minuten vergangen, so trat Madana, welche das Mädchen begleitet hatte, in höchster Eile herein. Ich muß dich fesseln! rief sie. Mein Mann kommt, gesandt von Nedschir-Bey. Er darf nicht wissen wer der berühmte Liebhaber Mariä, Antonius de Probes, St. Rosenkranz gewirkt hätten; und weil deren fast alle Bücher gedenken, scheinet unnöthig, selbige beizufügen. In den Ozean hinaus möcht ich; wie klopft mir das Herz! Er ist nicht zuletzt der Bericht eines politischen Menschen, der seine Zeitkritik im Reisebericht nur wenig versteckt, so wenig, dass der Verlag, bei dem er als Lektor angestellt war, nicht bereit war, den Bericht herauszubringen, und dass auch heutige Ausgaben die zeitkritischen Stellen oft noch streichen. Mein Plan war gewesen, mit einem Boot von Lokoja den Niger bis zur Einmündung des Nun hinabzufahren, wo nach den Kartenangaben die englische Station Palm-Port liegen soll; von da, meinte ich, würden mir die dort ansässigen Europäer bei der Weiterfahrt behilflich sein. Dann ging ich in mein Stadtviertel zurück und betrat mein Haus. Der erste wies sich durch seine Briefe an mich, durch sehr hübsche Geschenke an Büchern, die er teils meiner Tochter, teils mir selbst noch über das sehr bedeutende Honorar verehrte. […] Mehr lesen >>>


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