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Internet-Magazin Wasser Windstille Ueberfahrt Afrika ...

das Abenteuer beginnt

Es war ein sonniger Morgen in Hamburg, derweil Captain Hubert Albtraum und seine bunte Crew sich bereitmachten, die lang ersehnte Überfahrt nach Afrika anzutreten. Die Aufregung lag förmlich in der Luft, wie sie sich auf ihrem stattlichen Schiff, der „MS Seltsam“, versammelten. Das Schiff war so getauft worden, weil die Mannschaft dafür bekannt war, die seltsamsten Dinge auf hoher See zu erleben. Kapitän Groggins: „Männer, heute brechen wir auf zu unserem verrücktesten Abenteuer yet! Afrika erwartet uns, und ich verspreche euch, es wird ein Abenteuer, das ihr nie vergessen werdet!“ Die Crew bestand aus den schrägsten Gestalten, die man sich vorstellen konnte. Da war Matrose „Einäugiger Eddie“, der seinen Spitznamen seinem beeindruckenden Augenklappen-Lager zu verdanken hatte. Dann war da noch „Schnapsglas“ Sammy, so getauft wegen seines bemerkenswerten Talents, ein Schnapsglas im Sturm nicht verschütten zu können.

Windstille auf hoher See

Die Überfahrt verlief zunächst recht reibungslos, und die Stimmung an Bord war gelöst und ausgelassen. Die Mannschaft scherzte, sang Lieder und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Doch dann geschah das Unvorstellbare. Eine Windstille von epischen Ausmaßen legte sich über das Schiff. Das Segel hing schlaff herunter, und die „MS Seltsam“ kam zum Stillstand. Matrose Eddie: „Na, das hat uns gerade noch gefehlt, eine Windstille mitten im Ozean!“ Schnapsglas Sammy: „Ja, das wird ein Spaß, das kann ich euch sagen.“ Die Crew versuchte alles, um das Schiff wieder in Bewegung zu setzen. Sie ruderten, sie fluchten, sie schrien sogar hundsgemeine Worte gegen den Wind, aber nichts half. Die Windstille schien sie gnadenlos fest im Griff zu haben. Die Segel der „MS Seltsam“ hängen schlaff herunter, und die Besatzung starrt fassungslos auf das glatte, glänzende Wasser, das sich bis zum Horizont erstreckt. Windstille auf hoher See. Captain Albtraum, ein Mann mit einem Bart, der wilder aussieht wie das Durcheinander, vor dem sie stehen, ist gerade auf dem Weg zur Brücke, um den Rätseln der Meere ins Auge zu blicken.

Die Crew im Chaos

Unten auf dem Deck geht es ebenso chaotisch zu. Matrose Martha, die normalerweise für die Vorräte zuständig ist, jongliert mit Orangen und behauptet, sie könne die Winde heraufbeschwören. Der Schiffsmechaniker, Heinrich „Hammer“ Hammerstein, hantiert mit seinem Werkzeug und murmelt etwas über „Windfänger“. Währenddessen starrt der Bordkoch, Pierre „Pfeffer“ Paprika, finster auf seinen dampfenden Kochtöpfen und fragt sich, ob er den Wind womöglich kochen kann?

Der verflixte Papagei

Der Kapitän betritt die Brücke und wird von einem ohrenbetäubenden Geschrei begrüßt. Es ist Percy, der schwarz-grüne Papagei, der an Deck festgebunden ist. Percy, der einst ein preisgekrönter TV-Sprecher war, scheint sich jetzt darauf spezialisiert zu haben, den Fluch der Windstille zu verschärfen. „Wind, oh Wind, wo steckst du bloß?“ schilt er wieder und wieder. Captain Albtraum schüttelt den Kopf und wünscht, er hätte dieses verdammte Vogelvieh nie aufgenommen.

Die verrückte Idee

Die „MS Seltsam“ ist bekannt für ihre wahnsinnigen Frachten, und dieses Mal ist es kein Unterschied. An Bord haben sie eine bunt zusammengewürfelte Ladung von Ersatzteilen für Fahrräder, Schneekugeln, Kaugummi und ein riesiges Gemälde von Albert Einstein, das verhältnismäßig sicher eine Fälschung ist. Solange die Crew inmitten der Windstille verzweifelt nach Lösungen sucht, platzt Matrose Martha unvermittelt heraus: „Warum bauen wir nicht einfach Fahrräder aus den Ersatzteilen und fahren nach Afrika? Es ist doch flach, oder nicht?“ Alldieweil die Aussicht auf Wind immer lausiger wurde, beschloss der Captain diese verrückteste Idee aller Zeiten zu verkünden. Er versammelte die Crew auf dem Deck und erklärte die Pläne. Obwohl Captain Albtraum normalerweise kein Fan von Fahrradfahren ist sagte er dass es unter Umständen gar keine schlechte Idee wäre. „Wenn wir diese Schneekugeln als Räder verwenden und genug Kaugummi für den nötigen Grip haben, könnte das funktionieren“, sagt er.

Die große Fahrradmontage

Ein Raunen ging durch die Mannschaft, gefolgt von ungläubigem Gelächter. Doch Captain Albtraum meinte es ernst. Captain Albtraum äußerte „Hört zu, wir sind eine Mannschaft von Verrückten, und das ist unser verrücktes Abenteuer. Jetzt alle Mann anpacken!“ Und so beginnt die ungewöhnliche Fahrradmontage auf dem Deck des Schiffes. Es ist eine verrückte Szene, als die Besatzung die Ersatzteile zusammensetzt, Schneekugeln anstelle von Reifen verwendet und Kaugummi als Klebstoff benutzt. Percy, der Papagei, flattert um sie herum und gibt ununterbrochen Ratschläge. „Mehr Wind, mehr Wind“, krächzt er. Die Fahrräder sind fertig, und die Crew macht sich bereit für ihre Reise nach Afrika. Die letzten Vorräte an Orangen werden in die Taschen gesteckt, und das Gemälde von Albert Einstein wird als Glücksbringer an den vorderen Fahrradlenker gehängt. Pierre „Pfeffer“ Paprika hat sogar eine kleine Pfanne auf seinem Gepäckträger befestigt, für den Fall, dass der Wind wahrhaftig kochen kann.

Auf in die Windstille

Mit einem kräftigen Stoß von Matrose Martha und einem lauten Aufschrei von Percy, dem Papagei, treten sie in die Windstille hinaus. Es ist ein seltsames Bild, die bunte Crew auf ihren noch seltsameren Fahrrädern, die sich mühsam über das glatte Wasser bewegen. „Wie weit ist Afrika eigentlich entfernt?“ fragt der Schiffsmechaniker, „Ist das noch ein bisschen weiter geradeaus?“ Die Crew strampelt tapfer weiter, die Sonne brennt und der Wind ist so abwesend wie eh und je. Percy krächzt ausgelassen vor sich hin, aber es sieht nicht so aus, als könnte er den Wind herbeirufen.

Die Ankunft und die Überraschung

Nach einigen Tagen, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, sehen sie endlich Land. Afrika! Verdammt, sie haben es geschafft! Doch die Überraschung kommt noch: Das Land, das sie erreicht haben, ist alles andere als das Afrika, das sie erwartet hatten. Es ist ein Ort, an dem Schneekugeln völlig nutzlos sind, die Menschen auf Stelzen gehen und Albert Einstein als König verehrt wird. Die Crew steht sprachlos am Strand, derweil die Einheimischen ihnen mit einem breiten Grinsen und einem „Willkommen im Land der Stelzen“ entgegenkommen. Es war eine verrückte Reise, aber am noch verrückteren Ende haben sie ein völlig neues Land entdeckt und eine Erinnerung, die sie nie vergessen werden.

Die Moral der Geschichte

Manchmal führen plötzliche Windstille und verrückte Ideen zu den aufregendsten Abenteuern. Die Besatzung der „MS Seltsam“ mag Afrika nicht auf herkömmlichem Weg erreicht haben, aber sie haben es geschafft und eine Welt voller Stelzen und skurriler Traditionen entdeckt. In einer Welt voller Windstille und verrückter Hindernisse ist alles möglich, wenn man nur den Mut hat, auf ungewöhnliche Ideen zu setzen. Und so leben sie glücklich und skurril , bereit für das nächste ungewöhnliche Abenteuer. Sie haben gelernt, dass im Leben oft die besten Geschichten entstehen, wenn man sich von der ausgetretenen Pfade entfernt und den Wind der Veränderung in vollen Zügen genießt. Die Crew der „MS Seltsam“ wird immer an ihre Zeit im Land der Stelzen zurückdenken, und Percy, der Papagei, wird niemals aufhören, von den schneebedeckten Hügeln und den türkisblauen Seen zu schwärmen. Jedes Mal, wenn sie auf ihren Stelzen spazieren gehen, werden sie sich an die Windstille erinnern, die sie dorthin gebracht hat, und an die verrückten Ideen, die sie zum Lachen gebracht haben. Denn in einer Welt, in der Windstille und Verrücktheit zu Hause sind, gibt es keine Grenzen für die Abenteuer, die auf sie warten. Sie haben gelernt, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu beschreiten und sich von der Magie des Unbekannten verzaubern zu lassen. Und so leben sie weiter, mit der „MS Seltsam“, auf der Suche nach neuen Horizonten und bereit, jeden unverhofften Windstoß mit einem Lächeln und einer gehörigen Portion Verrücktheit zu begrüßen. Denn das Leben auf der „MS Seltsam“ ist ein Abenteuer, das darauf wartet, erlebt zu werden, und die Crew der „MS Seltsam“ weiß genau, wie man Abenteuer in vollen Zügen genießt.

die nächste skurrile Begegnungen

Die Crew der „MS Seltsam“ verbringt einige Zeit im Land der Stelzen. Die Einheimischen sind freundlich und neugierig auf ihre Gäste. Sie führen die Crew in ihre skurrilen Bräuche ein, darunter das Tanzen auf Stelzen und das Jonglieren mit Schneekugeln. Pierre „Pfeffer“ Paprika wird schnell zum Lieblingskoch des Königs ernannt, und er zaubert gewagte Gerichte mit den exotischen Gewürzen des Landes. Matrose Martha, die nun als „Martha die Große“ bekannt ist, wagt sich auf die höchsten Stelzen und wird zur Stelzentanzkönigin gekrönt. Captain Albtraum wird zum königlichen Berater für Windangelegenheiten ernannt, obwohl er immer noch keine Ahnung hat, wie man den Wind herbeiruft.

Die Rückkehr

Nach einer aufregenden Zeit im Land der Stelzen beschließt die Crew, sich auf den Heimweg zu machen. Sie haben viele Erinnerungen gesammelt und sogar ein paar Stelzen als Souvenirs mitgenommen. Mit einem herzlichen Abschied von den Einheimischen treten sie die Rückfahrt an, diesmal dagegen ohne die Fahrräder. Die „MS Seltsam“ segelt mit einer leichten Brise im Rücken zurück nach Hause. Die Crew ist zufrieden und erzählt sich gegenseitig Geschichten von ihren Abenteuern. Percy, der Papagei, schweigt diesmal und scheint mit einem breiten Grinsen auf seinem Gefieder zufrieden zu sein.

Die Ankunft zu Hause

Die „MS Seltsam“ erreicht letztendlich ihren Heimathafen, und die Crew steigt mit ihren Stelzen von Bord. Die Leute am Hafen schauen sie seltsam an, während sie auf Stelzen an Land gehen. Aber die Crew lacht nur und erzählt von ihrem aufregenden Abenteuer. Die Fahrräder sind längst vergessen, aber die Erinnerungen an die Windstille, die verrückten Ideen und das Land der Stelzen werden sie für immer begleiten.

Die Moral der Geschichte

Manchmal muss man die gewohnten Wege verlassen, um die aufregendsten Abenteuer zu erleben. Windstille mag unangekündigt sein, und verrückte Ideen mögen absurd erscheinen, aber sie können zu den unvergesslichsten Momenten im Leben führen. Die Crew der „MS Seltsam“ hat gelernt, dass das Unvorhersehbare oft der Schlüssel zu den aufregendsten Entdeckungen ist. Und so leben sie glücklich und skurril, bereit für das nächste ungewöhnliche Abenteuer.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine durchzechte Nacht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Mann im Mantel

Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen Mantel?« Und der Ritter lächelt freundlich: »Ach! das ist ja nur ein Schatten. Doch es nähert sich der Schatten, Und es war ein Mann im Mantel; Und Ramiro schnell erkennend, Grüßt ihn Clara, glutbefangen. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches wechselten sich die Herrscher auf der Felseninsel in der Reihenfolge ab. Erst 1826 rückte der deutsche Maler und Schriftsteller August Kopisch mit seiner Entdeckung der Blauen Grotte Capri in den Mittelpunkt des damaligen Interesses. Vorerst war es die feine Gesellschaft, Adel oder eben Leute mit Geld, die Capri fortan zum Reiseziel ausmachten oder gar Wohnsitze errichteten. Auch der schwedische Arzt Axel Munthe wurde 1887 auf Capri seßhaft und ließ seine Traumvilla direkt am Steilhang des Monte Solaro errichten. Mit seinem Roman Das Buch von San Michele gelang Munthe ein literarischer Welterfolg. Das Buch wurde in fast allen Sprachen der Welt gedruckt und millionenfach verkauft. Diese Reaktionen kamen im Anschluss an die Entdeckung Anfang dieser Woche, dass die Aushöhlung des westlichen Antarktischen Eisschildes, dessen Einsturz Verheerung auf der ganzen Welt verursachen könnte, ein Akt vorsätzlicher Sabotage war, verübt von CO2, einer neuen Gruppe von Extremisten und gebildet durch betrügerische Elemente aus Kohlenstoff und Sauerstoff. Es wurde vermutet, dass der Terroranschlag nur der neueste in einem sorgfältig geplanten Zermürbungskrieg war. Ursprünglich Mitglieder der politisch moderaten Treibhausgas-Allianz war diese fundamentalistische Splittergruppe angeblich frustriert über die mangelnde Anerkennung für ihre Sache und unzufrieden mit dem langsamen Tempo des Klimawandels. Bergung von havariertem Schiff ist schwierig und die Elbe wird gesperrt. Indem jetzt durch die Quaestorenwahl fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen ueberfluessig und durch deren Wegfall das wesentliche Grundprinzip jeder Oligarchie, die Inamovibilitaet und Lebenslaenglichkeit der zu Sitz und Stimme gelangten Glieder des Herrenstandes, endgueltig konsolidiert. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob. […] Mehr lesen >>>


Das ist wieder einmal eine Frage

das muß ich sagen; so recht wie ein Frauenzimmer. Warum? Ei, ich wollte ein Abenteuer haben, so ein echtes, gerechtes Abenteuer! Was? - ich wäre fußtief im Blut gewatet, wenn - Herr des Himmels - Tante Polly! Lebt wohl Ihr Freunde fern und nah,lebt wohl, wir müssen gehen. In diesem Rahmen sind verschiedene Lieder entstanden, die das Symbol aufgegriffen haben. Nicht nur in ganz Deutschland und dort vorwiegend in Bayern sind sie unterwegs, sie fliegen in nahezu alle Ecken und Enden der Welt. Auf dem Motiv der Kerze ist der Eifelturm zu sehen, denn in Paris unter demselben hat sich das Paar verlobt. In Wilhelm Müllers Gedicht Tränenregen aus dem Zyklus Die schöne Müllerin, das Franz Schubert vertonte, werden blaue Blumen erwähnt. Das Glück der Welt ist oft so klein,dass man es übersieht. Joseph Freiherr von Eichendorff schrieb ein Gedicht mit dem Titel Die blaue Blume. Schon ein paar Jahre ist es her,als Eure Lieb begann. Denn Essen gilt als ein potenzieller Suchtfaktor, insbesondere der Zuckerkonsum. Die meisten Menschen wissen, dass Zucker nicht besonders gesund ist. Doch gerade wenn Zuckerreiches aufgrund einer Diät auf der Verbots­liste steht, wächst das Verlangen nach Süßigkeiten bei manchen umso mehr und steigert sich bis zu einer regelrechten Gier. Die Symptome lassen sich durchaus mit Suchterkrankungen vergleichen: starkes Verlangen, mangelnde Selbstkontrolle und der Bedarf immer größerer Mengen. Friedrich ordnet für das ganze Reich an, daß alle von Bischöfen überführten Häretiker von der weltlichen Obrigkeit festzunehmen, einem kirchlichen Gericht zu übergeben und öffentlich zu verbrennen seien. Neues aus China: In der Schlacht von Pienking tauchen auf chinesischer Seite erstmalig Pfeile auf, die mittels eines salpeterhaltigen Brandsatzes abgefeuert werden. Friedrich gestattet dem Bischof von Worms, das Rathaus domus quae vocabatur communitatis völlig niederzureißen. Der Bischof von Braga erhält die Vollmacht, für 1746 illegitime Kleriker von unehelicher Geburt beziehungsweise Kinder von Klerikern Dispens zu erteilen. […] Mehr lesen >>>


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Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war dem Lande noch die schwierige Lösung der Domänenfrage übrig geblieben. Sie war es auch, welche sowohl den Sonderlandtagen wie dem Gemeinschaftlichen Landtage von 1853, welcher letztere am 12. Mai zum ersten Male zusammentrat, als wesentlichste Aufgabe der landständischen Thätigkeit vorlag, wie anderer Seits die Regierung über die selbe mit den Regierungsbevollmächtigten von Altenburg und Meiningen und dem Beauftragten des Prinzen Albert Mitte October zu einer Berathung zusammengetreten war. In Koburg erfolgte zunächst mindestens der erste Schritt zu einer Ausgleichung, indem zwischen dem Landtage und der Regierung vereinbart wurde, daß die Domänen und Kammergüter so zwischen dem Herzoglichen Haus und dem Staate getheilt würden, daß jeder von beiden Theilen die Hälfte der Güter zum ausschließlichen Eigenthum erhalte, dem regierenden Herzoge aber und den übrigen Mitgliedern seines Hauses eine supplementarische Civilliste verwilligt werde. Im Jahre 1904 änderten sich die Wahlmodalitäten zum Landtag grundlegend. Von den weiteren im Landtag vertretenen Parteien verfügte die SPD über 12 Mandate, die linksliberale Deutsche Volkspartei über 5 Mandate, die Konservativen über drei Mandate sowie die Freisinnige Volkspartei und der Bund der Landwirte über je ein Mandat. Die SPD galt zu jener Zeit als eine Partei, die die bestehende Staatsform ablehnte. In Baden schreckten die sozialdemokratischen Abgeordneten vor einer Unterstützung der Regierungspolitik nicht mehr zurück und ernteten damit schwere Kritik von der SPD-Führung aus Berlin. Für den eigensinnigen badischen Weg standen Sozialdemokraten wie Wilhelm Kolb oder Ludwig Frank Pate. Im Jahre 1906 wurde Großherzog Friedrich achtzig Jahre alt. Gleichzeitig jährte sich seine Regierungszeit als Großherzog sowie seine Hochzeit zum fünfzigsten Mal. Die Doppelfeier des Geburtstages und der Goldenen Hochzeit feierte das großherzogliche Paar mit großer Pracht. Bereits im folgenden Jahr verstarb der allseits beliebte Landesvater und es folgte ihm sein gleichnamiger Sohn Friedrich II. auf dem Thron nach. Am Trauerzug seines Vaters nahmen sogar Abgeordnete der SPD teil. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der Behörde trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen. […] Mehr lesen >>>


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