Abwehr von Handel im
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und herzlichsten Grüßen aus der Welt der Wunder,
Ihr Forscher der Phantastik und Abenteurer des Übernatürlichen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Abend an der Steilküste
Deutsches Sagenbuch 1853, Der Gast des Pfingsttänzers
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du dich mehr und mehr entfernst. Es ist so leicht, den Himmel Himmel sein zu lassen; es ist so schwer, vom Himmel aus die Erde zu erfassen; das ist der Grund, daß du nicht glauben lernst. Wir glauben! Wüßtest du doch, was das heißt! Denk dir es nicht als ein persönliches Empfinden; denk dir's als Meer, in dem wir Nahrung finden, denk aber nicht, daß du es dann schon weißt. Der Glaube bildet eine Welt, in der wir leben, und dieser Welt allein ist Seligkeit gegeben; er ist der Raum, in dem die Hoffnung kreist. Fuhrleuten, Mäklern etc. Verdienst verschafft und denselben wieder den Arbeitern, welche die Waare erzeugen, zuwendet; er befördert endlich Künste und Wissenschaften, indem er die Völker einander näher bringt und die Erfindungsgabe der Menschen aus Hoffnung auf Gewinn erregt. Wir glauben! Großes ist damit gesagt! Das, was ihr wißt, verdankt ihr nur den äußern Sinnen, doch gibt’s nicht bloß ein Außen, sondern auch ein Innen, dem eine Sonne um die andre tagt. Und öffnet dieses Innen mutig seine Augen; so dürfen sie den Blick in Herrlichkeiten tauchen, an welche eure Brille nie sich wagt. Der Handel ist von großem Nutzen für den Einzelnen und den Staat; er befördert die Geldcirculation, hebt den Gewerbfleiß, unterstützt den Ackerbau, erhebt den Nationalreichthum unmittelbar, indem er die Kaufleute bereichert, und mittelbar, indem er Schiffern, Wir glauben! Dessen schämen wir uns nicht! Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. […] Mehr lesen >>>
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