Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Es dürfen nur wenige

dich befindest. Er hat dir das Wasser ausgeschüttet; ich werde an die Quelle gehen, um dir anderes zu holen. Sie that es und brachte auch einen […] Mehr lesen

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Anker, Stricke,

Am Vormittage des 16. April wurde der Ballon inmitten einer Lichtung der großen Wälder in Sicherheit gebracht. Man pflanzte zwei achtzig Fuß hohe […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Anker Zeichen Baum Gabel Zweige ...

Vom Fluch des Ankers gefangen im Reptilienwald

In einem tiefen, dunklen Wald stand ein uralter Baum, von dem die Legenden besagten, er sei von einem Fluch belegt. Niemand wagte es, sich ihm zu nähern, denn wer es wagte, den Baum zu berühren, würde mit einem schrecklichen Schicksal bestraft werden. Eines Tages jedoch, als ein Mann namens Edgar durch den Wald wanderte, sah er einen Anker, der sich in den Zweigen des Baumes verfangen hatte. Edgar beschloss, dem Anker zu helfen und kletterte auf den Baum, um ihn zu befreien. Als er den Anker löste, bemerkte er eine Schlange, die aus einer Baumhöhle kroch. Doch bevor er reagieren konnte, wurde er von einem Schwarm Reptilien attackiert und zu Boden gerissen. Als er wieder zu Bewusstsein kam, fand er sich gefangen in einer seltsamen Welt voller Schatten und Dunkelheit. Die Menschen, die er traf, waren alle von einem seltsamen Fluch betroffen und schienen wie Zombies durch die Welt zu wandeln. Edgar musste sich schnell entscheiden, ob er versuchen würde zu fliehen oder als Wache bleiben würde, um den Wald zu erkunden und den Fluch des Baumes zu besiegen. Während seiner Suche nach Antworten und einem Ausweg aus dieser unheimlichen Welt, musste Edgar zahlreiche Hindernisse überwinden und sich gegen gefährliche Kreaturen und den Fluch des Baumes selbst stellen. Schließlich erkannte er, dass der einzige Weg, um den Fluch zu brechen, darin bestand, den Baum zu vernichten und damit seine Macht zu brechen. Doch der Preis für diesen Sieg war hoch und Edgar würde nie wieder der gleiche sein.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Es war jetzt neun Uhr

Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, nicht ohne einen Blick auf den Rauch zurückzuwerfen, der um mehr lesen >>>

Ich dachte, es wäre nun

alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften Sachen zu bezahlen bis am nächsten Tage; und die beiden mehr lesen >>>

Seemanns Abschied

Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu geringe. Einst wandelst du bei Mondenlicht Und hörst ein süßes Klingen, Ein Meerweib singt, die Nacht ist mehr lesen >>>

tolle Unterhaltung für Ihre

Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, Hochzeitsband, "Simple Live" ist die Live Band mit der mehr lesen >>>


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Es dürfen nur wenige wissen, wo du

dich befindest. Er hat dir das Wasser ausgeschüttet; ich werde an die Quelle gehen, um dir anderes zu holen. Sie that es und brachte auch einen Bündel Kienspäne herbei, um die Hütte zu erleuchten; denn es begann bereits stark zu dunkeln. Eben hatte sie den ersten brennenden Span in eine Mauerlücke gesteckt, als von draußen Schritte erschollen. Zum Glück war ich noch nicht entfesselt worden. Aber was war das? Diese hastigen Lungentöne gehörten sicher einem Hunde, der mit aller Gewalt an der Leine vorwärts strebte jetzt ein kurzer scharfer Laut o, diesen kannte ich, denn ich hatte ihn oft genug gehört. Dojan! rief ich im frohesten Tone. Ein lautes Bellen und ein menschlicher Ruf war zu vernehmen; dann sauste der Hund durch den Eingang herein, riß die brave Petersilie über den Haufen und stürzte sich, vor Freude heulend, über mich her. Und gleich im nächsten Augenblick erschien der drohende Lauf einer Büchse in der Thür, und eine Stimme fragte: Sihdi, bist du drin? Ja, Halef Emil liest mir den Schluss derNovellen das Sinngedicht vor. Es ist sehr schwer, über diese Novellen zu sprechen. Ist es eine höchste oder doch feinste Aufgabe, einem in kluger, einzigartiger und beständig durch geistreiche Sentenzen und Einzel-Schönheiten gewürzten, nie ins Triviale fallenden Weise etwas vorzuplaudern, so daß einem schließlich doch im Ganzen ein Wohlgefühl und im Einzelnen ein Gedanke, ein Bild in der Seele bleibt, ist dies höchste Aufgabe, so kann man diese Dinge nicht hoch genug stellen. Es ist in der Tat etwas Superiores drin, das gerade was der Alltagsmensch nicht kann, nicht einmal zu können wagt. Ich bin mir aber doch nicht sicher, ob das Vorgeschilderte die Aufgaben sind, die man sich stellen soll. Eine exakte, natürlich in ihrer Art auch den Meister verratende Schilderung des wirklichen Lebens, das Auftretenlassen wirklicher Menschen und ihrer Schicksale, scheint mir doch das Höhere zu sein. […] Mehr lesen >>>


Anker, Stricke, Instrumente, Reisedecken, Zelte, Lebensmittel und Waffen

Am Vormittage des 16. April wurde der Ballon inmitten einer Lichtung der großen Wälder in Sicherheit gebracht. Man pflanzte zwei achtzig Fuß hohe Masten auf, welche in derselben Entfernung von einander aufgestellt wurden; Rollen, die an ihren obern Enden spielten, gestatteten, das Luftschiff mittels eines transversalen Taues zu heben; es war zur Zeit noch nicht aufgebläht, und der innere Ballon dergestalt oben an dem äußeren befestigt, daß dieser wie jener emporgehoben werden konnte. An den untern Theil jedes Ballons wurden die beiden, für den Wasserstoff bestimmten Leitungsröhren angelegt. Anker - am 5. und 16. November machte das Schiff nach mehreren vorangegangenen erfolglosen Versuchen zum ersten Mal am Ankermast in Lakehurst fest. Die New York Times hatte berichtet, dass das neue, damals noch unerprobte, Luftschiff auf eine Reise über die Hauptstädte der USA und der restlichen Welt sowie zu beiden Polen geschickt werden würde. Diese Ankündigung war jedoch weit von der Realität entfernt. Die Heliumfüllung mit ihrem geringeren Auftrieb hatte die Reichweite des Schiffs drastisch verringert. Die Besatzung bekam erst durch den Umgang mit dem Schiff Erfahrung in dessen Handhabung. Die US-Marine hatte zwar eine große Luftschiffbasis, aber 1924 tastete man sich noch immer an den Gebrauch von Ankermasten heran. Diese Versuche hatten mit Blick auf die Arktisfahrt begonnen, da Ankermasten dann die einzigen verfügbaren Basen für das Luftschiff sein würden. Die Planungen für die Polarfahrt wurden Mitte Februar von Präsident Coolidge unterbrochen. Trotzdem erwarteten Admiral Moffet und die Marineführung, getragen von der Luftschiff-Propaganda und der allgemeinen öffentlichen Begeisterung, immer noch zu viel innerhalb zu kurzer Zeit von ihrem Großluftschiff. Die Seeleute Tom und Ed wurden beauftragt, Trinkwasser zu holen. Kurz darauf wurde das Boot von den Indios mit Pfeilen und Speeren angegriffen, wobei alle Insassen des Bootes verwundet wurden. Drake erlitt selbst zwei Kopfverletzungen, unter anderem traf ihn ein Pfeil im Gesicht unterhalb des rechten Auges. Unter großen Schwierigkeiten legte die Besatzung wieder ab und erreichte schließlich das Schiff, hatten aber Brewer und Flood zurücklassen müssen. Drake ließ das Boot mit Soldaten besetzen, um nach den beiden vermissten Seeleuten zu suchen, die jedoch bereits tot waren. Die Offiziere an Bord der Golden Hinde bestürmten Drake, er möge den Befehl zum Abfeuern der Schiffsgeschütze geben. Er lehnte dies jedoch mit den Begründungen ab, dass die Indios uns wahrscheinlich für Spanier gehalten haben, dass eine derartige Handlungsweise die beiden toten Seeleute nicht wieder zum Leben erwecken würde und dass die Indianer schon genug durch die Hände von Europäern gelitten hätten. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winternacht wie Träume vergehn

Winternacht wie

So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so traulich uns macht Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Summt ein Lied gar wundervoll

Summt ein Lied

Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dunkle Nacht, heißer Durst und gespenstige Schatten

Dunkle Nacht,

Mit banger Sehnsucht sehn wir sie in dunkle Nacht gehüllet, in dieser Zeitlichkeit wird nie der heiße Durst gestillet. Wir müssen nach der Heymath gehn, um diese […]