Versammlung schweigt in
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. […] Mehr lesen
Mehr lesenPlaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: […] Mehr lesen
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Mit anhaltender Neugier und einem Blick für das Verborgene,
Ihr Verteidiger der Wahrheit und Hüter des unterirdischen Wissens.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geschichten alter Bücher im verstaubten Antiquariat.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. Glaubten, große Feuer zu gewinnen, Doch das Licht wird oft zum Ungeheuer. Konnte je ein Mensch sein Herz belauschen, Drin die Liebe wandert mit dem Hasse? Im wesentlichen griff er die Klassik an und lobte all jene Dichter, die weder den Regeln der Griechen noch denen der Franzosen folgten. So ist's recht! fuhr meine Mutter fort, indem auch sie dem Caviceus einen Kuss gab. Schau! Jetzt erkenne ich als meinen Sohn den Mann an, der so männlich mein Mädchen im Liebesspiel überwunden hat. Abermals schob er die Decken ans Fussende des Bettes zurück. Er harrete den andern Tag, nachher den dritten: die Serailtür war wie von innen vermauret. es reihen sich, wie Jahresringe, Stolz die Ketten vieler Wunderdinge, Erde wird zu Holz und Holz zu Erde. Von diesem Schauspiel entflammt, stürzte er sich plötzlich auf mich und stiess sein strotzendes Glied tief in meine Scham hinein. Wenn du nicht gesiegt hättest, wäre sie Braut und zugleich Witwe. Es war schon heller Tag, als ich erwachte und mit neugierigen Blicken den Körper des noch schlummernden Caviceus zu betrachten begann. Zudem würden die Ermittler einen Blick auf die Art der Medikamente werfen, die an Bord der Maschine und im Haus von Prince in Minnesota entdeckt worden seien, sagte ein Beamter der Nachrichten-Agentur AP. Wünsche tönen prächtig, die sich bauschen, Stunden übernächtig, die dich höhnen, Ohnmächtig mußt du der Ohnmacht frönen. Dann wandte sie sich zu Caviceus und fuhr fort: Hast du jetzt neben dir, mein Sohn, eine Jungfrau oder eine vollkommene Frau liegen? Solche, die in bloßen Taschen Junge tragen, Sind die Sorgen, die am Weg sich jagen. Nimmersatt haschen sich die Freuden und die ungedulden Sorgen. Pomponia aber schlang ihre Arme um mich, küsste mich und überströmte mit ihren Tränen meine Wange. Die Ermittler überprüfen, ob sich ein Mediziner mit Prince in einem Flugzeug befunden hat, das rund eine Woche vor dem Tod des 57-Jährigen in Illinois notlanden musste. […] Mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Wie er selbst zu sagen pflegte, kam er auf den Gedanken, ein so vollkommener Mönch wie er dürfte sich in der Wüste wohl nicht mehr aufhalten. Aber bei Nacht im Schlafe wurde ihm geoffenbart, daß es noch einen anderen gäbe, der viel tugendhafter als er sei; diesen solle er besuchen. Sogleich mit Tagesanbruch machte sich der ehrwürdige Greis, die schwachen Glieder auf seinen Stab gestützt, auf den Weg, ohne ein sicheres Ziel vor Augen zu haben. Schon brannte die heiß e Mittagssonne, doch ließ er sich von der einmal unternommenen Reise nicht abbringen. Ich glaube, sprach er, an einen Gott, der mir meinen Mitbruder zeigen wird, wie er es mir versprochen hat. Aber weiter kam er nicht; denn er bemerkte ein Wesen, halb Mensch, halb Pferd, welches die Dichtersprache Hippocentaurus nennt. Bei diesem Anblick wappnete er die Stirn mit dem heilbringenden Kreuzzeichen. Wohlan, rief er aus, wo wohnt in dieser Gegend der Diener Gottes? Und jener brummte etwas Unverständliches in seinen Bart, wobei er die Worte mehr radebrechte als aussprach; doch suchte er trotz seines von Borsten starrenden Antlitzes nach einer liebenswürdigen Anrede. Mit ausgestreckter Rechten wies er den gewünschten Weg. Dann aber durcheilte er mit der Geschwindigkeit eines Vogels das offene Gelände, um bald den Blicken des überraschten Einsiedlers zu entschwinden. Ich weiß nicht, ob der Teufel ihm dies Trugbild vorgegaukelt hat, um ihn zu erschrecken, oder ob die an sonderbaren Tiergestalten so reiche Wüste auch derartige Geschöpfe hervorbringt. Der beste Finder verlor die Spur, und wenn ja ein Stück Wild dem Teufel oder seinen Jägern in den Schuß kam, so prallten die Pfeile und Jagdspieße von dessen Haut ab, als wären dieselben mit Stahl gepanzert. Der Teufel tobte und lästerte gewaltig über das angebliche Ungeschick seiner Leute und Hunde. Einst trat ihm ein stolzer Zwanzigender in den Weg. Er richtete seinen sonst nie fehlenden Pfeil auf diesen. Aber kraftlos sank der Pfeil vor dem Hirsche nieder zur Erde, unversehrt drehte sich das Tier nach dem Jäger um und wendete ihm gleichsam spottend den Rücken. Da merkte der Teufel, daß er einen mächtigeren Gegner habe, der ihm einen Weidmann gesetzt, den er mit all seinen Teufelskünsten nicht bewältigen konnte. […] Mehr lesen >>>
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, von hübschen Locken, Myrten und Resede, von süßen Lippen und von bittrer Rede, von düstrer Lieder düstern Melodien. […]
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