Die Wolken
Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die Wolken darüber gehen Und löschen die Sterne aus Quelle: Joseph Freiherr […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Mehr lesenInternet-Magazin Luftschiff Geheul Gemetzel Gegner Kopf Abschneiden ...
Als ich mit meinem Ballon am Himmel entlang schwebte, konnte ich das Luftschiff deutlich erkennen. Ich war fasziniert von der Erscheinung und betrachtete es einen Augenblick lang, als plötzlich das Geheul verdoppelte. Ich wurde aufmerksam, als einige Pfeile nach uns geschossen wurden, einer davon flog so weit, dass ich ihn mit der Hand abfangen konnte.
Sofort stiegen wir aus dem gefährlichen Bereich auf, denn wir wussten, dass wir uns keiner Unvorsichtigkeit aussetzen dürfen. Doch das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und magischen Schwertern fortgesetzt. Jeder Feind, der auf dem Boden lag, bekam den Kopf abgeschnitten, während Frauen mitten im Gewühl die blutigen Köpfe sammelten und zu beiden Seiten des Schlachtfeldes diese scheußlichen Trophäen eroberten.
Ich war entsetzt und empfand tiefen Abscheu gegenüber diesen garstigen Kerlen, die scheinbar wenig Besonderes finden konnten als sich in Kämpfe zu stürzen. Doch bevor ich eingreifen konnte, erklärte ich entschieden: "Kümmern wir uns um unsere eigenen Angelegenheiten. Wer hier Recht oder Unrecht hat, sollen die Götter entscheiden. Wir müssen so schnell wie möglich diesem widerlichen Schauspiel entfliehen."
Ich hoffte, dass die großen Feldherren den Schauplatz ihrer Heldentaten beherrschen könnten und dabei vielleicht den Geschmack an Eroberungen und Blutvergießen verlieren würden.
Doch ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als der Anführer einer der wilden Parteien sich athletisch zeigte und seine Kraft demonstrierte. Mit seiner Hand senkte er seine Lanze in die dichten Reihen der Feinde und vollführte wuchtige Axtschläge. Plötzlich warf er seine blutigen Waffen zur Seite und stürzte auf einen Verwundeten zu. Mit einem Schlage hieb er ihm den Arm ab, nahm ihn in die Hand und biss gierig hinein, als würde er einen Apfel essen.
Ich konnte es kaum fassen und war sprachlos über diesen zynischen Akt der Barbarei. Es war ein wahrhaft unerwartetes und makaberes Schauspiel, das sich mir bot, und ich fragte mich, wie diese Menschen so tief sinken konnten.
Doch ich wusste, dass ich mich auf meine eigene Reise konzentrieren musste und mich so schnell wie möglich von diesem Ort entfernen musste, bevor ich selbst in das Netz der Gewalt und Brutalität gezogen wurde.
Ich erkannte, dass ich hier in einer völlig fremden Welt gelandet war, in der das Leben nichts wert war und der Tod allgegenwärtig. Ich wusste nicht, wie ich hierher gekommen war oder wie ich hier entkommen sollte. Doch ich beschloss, alles zu tun, um zu überleben und von diesem grausamen Ort zu entkommen.
Ich schleuderte einen der Pfeile zurück auf meine Angreifer und traf ihn mitten ins Herz. Er stürzte zu Boden und ich nutzte die Gelegenheit, um zu fliehen. Ich rannte so schnell ich konnte und hörte das Gebrüll der Kämpfenden hinter mir. Ich wusste, dass ich nicht weit genug weg war, um sicher zu sein.
Plötzlich sah ich ein Licht am Ende des Tunnels und rannte darauf zu. Ich kam heraus in einen Raum, der mit funkelnden Edelsteinen und Kristallen gefüllt war. Die Luft war hier rein und klar und ich atmete tief ein, dankbar für die Rettung.
Ich blickte zurück auf den Eingang, aber er war verschwunden. Ich war gefangen, aber ich war auch gerettet. In dieser wundersamen Welt gab es noch so viel zu entdecken, und ich beschloss, weiter zu gehen und mein Schicksal zu ergründen.
Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber ich war bereit für jedes Abenteuer, das kommen mochte. Mit einem entschlossenen Schritt ging ich weiter in diese Welt voller Gefahren und Wunder
Ich ergriff einen der funkelnden Edelsteine und steckte ihn in meine Tasche. Vielleicht würde er mir in Zukunft von Nutzen sein. Ich konnte spüren, wie meine Augen sich an das helle Licht gewöhnten und ich begann, die Schönheit dieser Welt zu erkennen.
Die Kristalle, die den Raum füllten, schimmerten in allen Farben des Regenbogens und reflektierten das Licht auf eine Art und Weise, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich fragte mich, wer diese Kristalle gesammelt hatte und was sie hier taten.
Ich beschloss, weiter zu gehen und mehr über diese Welt zu erfahren. Ich wusste, dass ich auf der Hut sein musste, da es hier viele Gefahren gab. Aber ich fühlte auch eine Art Freiheit, die ich noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich hörte ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Aber es war niemand zu sehen. Ich beschloss, weiter zu gehen und das Geräusch zu ignorieren. Vielleicht war es nur meine Einbildung.
Ich ging tiefer in den Raum hinein und entdeckte ein kleines Loch in der Wand. Ich schob meine Hand hinein und spürte eine Art Schalter. Ich zögerte einen Moment, bevor ich ihn umlegte. Plötzlich öffnete sich eine Tür und ich konnte ein helles Licht sehen, das von draußen hereinströmte.
Ich trat durch die Tür und fand mich in einem wunderschönen Garten wieder. Die Bäume waren voller Früchte und die Blumen leuchteten in allen Farben. Ich atmete den Duft ein und spürte eine Art Frieden, den ich noch nie zuvor gekannt hatte.
Ich beschloss, eine Weile hier zu bleiben und mich zu erholen, bevor ich weiterging. Ich wusste, dass ich noch viele Abenteuer erleben würde, aber ich war bereit dafür. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich mein wahres Zuhause gefunden hatte.
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Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die Wolken darüber gehen Und löschen die Sterne aus Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Die Erinnerung an die Wolke sei doch nur durch die Erinnerung an die Geliebte motiviert, die Behauptung, sich nicht erinnern zu können, sei in der Synthese widerlegt. In dieser Strophe mischen sich Elemente aus den beiden ersten. Die große romantische Erinnerung ist integriert in eine ernüchternde Sicht der Geliebten, die jetzt vielleicht schon sieben Kinder hat. Themen sind der Erhalt der Erinnerung an die eigenen Gefühle, aber auch die Bewältigung des Verlusts der großen Jugendliebe. Der Bruch zwischen der kurzen Blüte und den zahlreichen Schwangerschaften verweist nochmals auf den Aspekt der Unschuld, der Sicht der Liebe als großes Abenteuer der ersten Begegnung. * Die Botschaft der Baumfrau * Die Welt des Buches * Alles, was man wissen muss * Papillon * Elementarteilchen * Echnaton * Überlieferungen zufolge besaßen er aber auch Zauberkräfte, bzw. wurden einzelne Kris eigens für besondere Zwecke von einer Art Hexenschmied hergestellt. Das indonesische Wort amok bezeichnet eine früher in Indonesien verbreitete Form des öffentlichen Freitodes, bei dem meist der Kris eingesetzt wurde. Entsprechend der uns geläufigen Wortbedeutung forderte ein solcher Akt auch dort viele unschuldige Opfer. Aus China stammen zahllose Waffen, die mit diversen Ausprägungen des Kung Fu verbunden sind. Das Da Dao wurde sogar noch in der Mitte des 20. Jh. als militärische Waffe geführt. Mit Flyssa wird eine Waffe der Kabylen in Marokko bezeichnet. Die dünne Spitze galt als panzerbrechend. Im folgenden Abschnitt lagen weitere Wohnbereiche, und außerdem eine Zweigstelle des äquatorumspannenden Sicherheitsnetzwerkes, von dem aus eine eventuelle Verteidigung der Station geleitet werden konnte. Im unteren Bereich schließlich, der tiefer als der Grund des Grabens lag, schlossen sich ein weiteres identisches Atmosphärenkraftwerk, Waffenkammern und der Hospitalflügel an, in dem Verletzte versorgt werden konnten, sowohl nach Gefechten als auch bei Betriebsunfällen. […] Mehr lesen >>>
Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber Nach jenem Nebelreich, wo stille Schatten Mit weichen Armen liebend mich umschließen. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ich zöge gern mit Herz und Hand das flüchtge Schiff zurück zum Strand; Das Schiff zieht in die Ferne Doch meine Sehnsucht treibt es nur,Es flieht schon weit vom Land. Das Schiff zieht in die Ferne Nun wein ich mir die Wangen blaßUnd meine Augen blind. Mein Liebster spannt das Segel quer;Wie rauscht sein Kiel durchs wilde Meer! Das Schiff zieht in die Ferne Doch warum schlägt er auch dies Herz,Das nichts geliebt als ihn? Das Schiff zieht in die Ferne Ich weiß nicht, bringt ihn wiederum ein guter Wind mir her? Mein Liebster steuert südenwärts,Die Flut empfindet nicht den Schmerz; Das Schiff zieht in die Ferne Er führt so kräftgen RuderschlagUnd jeder trifft mein Herz. Schlag er das Meer nur immerhin,Das treulos ist und falsch von Sinn! Mein Liebster keck ist ein Matros,Er kämpft mit Wind und Wasserhof; Das Schiff zieht in die Ferne Von seinem Schiff und meiner Brust band er die Taue los. Was baut ich auch, ein töricht Kind,Auf Häuser, die entführt der Wind! So glücklich wer ein Herz gefunden! Unter ihnen ist das wunderbare Buch Mit Herz und frischer Brise, eine gründliche Dokumentation der Süderooger Historie, aus der ich einige Hintergrundinformationen und Fotodokumente zitiere. Sein pädagogisches Werk segelt unter der Flagge frühe Erlebnispädagogik in Form einiger Publikationen weiter. Die Pellwormer Schule trägt seinen Namen, und sein Grabstein an der Südseite der alten Kirche auf Pellworm ist noch erhalten. Riewerts arbeitete in den dreißiger Jahren als Pädagoge auf Süderoog mit und war später Rektor sowie Stadtarchivar in Husum. Eine Gedenkstätte in Form einer kleinen Fotoausstellung in der Deele des Hallighauses und ein Ausstellungsraum unterm Dach erinnern an Hermann und Gunvor Paulsens Jugendarbeit. Durch wörtlich wiedergegebene Texte belegt Riewerts auch eindrucksvoll den wunderbaren Sprachstil Paulsens, mit dessen Hilfe er seine Vision in ganz Europa bekannt machen konnte. […] Mehr lesen >>>
Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. Mit der Zeit ging ein Weinberg nach dem andern wieder ein, und nur der Name Weinberg, den verschiedene Hügel hie und da führen, erinnert an das Vergangene. Auch der Weinberg bei Wilschdorf ist eine Erinnerung an verflossene Zeiten, in denen Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg durch sein vortreffliches Buch die Leute für den Obst- und Weinbau mit großem Erfolge förmlich begeisterte. Die deutschsprachige Religionsgemeinschaft war eigentlich nur eine eher kleine Kapelle zur deutschen Gutsherrschaften von Vetschau und Umgegend und ist seit ihrer Erbauung 1694 Stadtkirche. Im Innern ein geschnitzter Barockaltar, eine Menge Wappen und weitere Altertümer. In zwei Kirchen wird auf deutsch gepredigt, bei wendischen auch noch wendisch. Ich lad' euch, schöne Damen, kluge Herrn, Und die ihr hört und schaut was Gutes gern, Zu einem funkelnagelneuen Spiel Im allerfunkelnagelneusten Styl; Schlicht ausgedrechselt, kunstlos zugestutzt, Mit edler deutscher Rohheit aufgeputzt, Keck wie ein Bursch im Stadtsoldatenstrauß, Dazu wohl auch ein wenig fromm für's Haus: Das mag genug mir zur Empfehlung sein, Wem die behagt, der trete nur herein. Erhoffe, weil es grad' ist Winterzeit, Thut euch ein Stündlein hier im Grün nicht Leid; Denn wißt es nur, daß heut' in meinem Lied Der Lenz mit allen seinen Blumen blüht. […] Mehr lesen >>>
Sanfter, als die heiße Sonne, winkt dein Schimmer Ruh und Freud, und erfüllt mit süßer Wonne, Tröstung und Vergessenheit. Hüllst in dichtbewachsnen Lauben mit der […]
Didaktisch ist auch die Satire, die einzige von den Römern selbständig zur Ausbildung gebrachte Dichtgattung. Als kritisch-polemische, oft humoristische Erörterung […]
Es ist zu bemerken, daß die Gesandten sich durch einen Dolmetscher mit mir unterhielten, denn die Sprachen beider Reiche sind so sehr voneinander verschieden, wie dies […]