Konsens im Denken und im
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die […] Mehr lesen
Mehr lesenHippokrates führte um 400 vor Christus den Wein in die Heilkunst ein. Er nutzte Wein für spezifische Anwendungen als Kräftigungsmittel für […] Mehr lesen
Mehr lesenEr war ein Mann von etwa vierzig Jahren, von gewöhnlicher Statur und Constitution. Die erhöhte Färbung seines Gesichtes verrieth ein sanguinisches Temperament; er hatte kalte, regelmäßige Züge, und eine starke, einem Schiffsschnabel ähnlich sehende Nase schien ihn zu Entdeckungsreisen prädestinirt zu haben. Seine sanften, mehr intelligenten als kühnen Augen verliehen seiner Physiognomie einen großen Reiz, seine Arme waren von von ungewöhnlicher Länge, und an der Art, wie er seine Füße auf den Boden setzte, erkannte man den großen Fußreisenden.
Die ganze Erscheinung des Doctors athmete einen ruhigen Ernst, und man dachte nicht daran, daß er das Werkzeug der unschuldigsten Mystification sein könnte.
Auch hörten die Hurrahs und das Beifallsklatschen nicht eher auf, als bis Dr. Fergusson mit einer liebenswürdigen Handbewegung Stillschweigen gebot. Er wandte sich nach dem zu seiner Vorstellung herbeigeschafften Lehnsessel, erhob, hoch aufgerichtet, mit energischem Blick den Zeigefinger seiner rechten Hand gen Himmel, öffnete den Mund, und sprach dies einzige Wort:
"Excelsior!"
Der alte alte Commodore, vollständig für diesen sonderbaren Mann eingenommen, verlangte die "integrale" Insertion der Rede Fergusson's in die Nachrichten der Königlich Geographischen Gesellschaft zu London.
Wer war denn dieser Doctor, und welcher Unternehmung wollte wollte er seine Kräfte widmen?
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werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern mehr lesen >>>
In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von ihrem Mann, wird Zeugin einer mehr lesen >>>
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und mehr lesen >>>
Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch und sterbend mehr lesen >>>
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen mehr lesen >>>
Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt. Knechtschaft, die nimmer mehr lesen >>>
ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's dir mehr lesen >>>
Auf dem zweiten Landtage 1832 kam es aber zu einem solchen Zerwürfniß mit den Ständen, daß der Herzog den Landtag mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen mehr lesen >>>
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die sich dessen auch noch lautstark und krakeelend öffentlich rühmten. Es war eine Gesellschaft, zerfressen von Gier und inwendig verfault, bis ganz hinein ins Mark. Eine Gesellschaft, in der der Arzt nur noch die Schmerzen des vermögenden Patienten zu heilen bereit war und in der der Reingewinn des Doktors, basierend auf verordneten Behandlungsmethoden, mehr zählte, als die Heilung des Kranken. Eine Gesellschaft, in der der Richter den Vermögenden nicht verurteilte, selbst dann, wenn seine Schuld offensichtlich war. Eine Gesellschaft, in der die wenigen Vermögenden einander gegenseitig versorgten, während der Rest der Menschen den Bach hinunter ging. Jeder war sich selbst der Nächste und nur das eigene Ich allein zählte, wie man es bereits den Kindern in der Schule beibrachte. Eine Gesellschaft, in der die Ehe längst zum Versorgungsinstitut der Frau geworden war und mit Liebe nichts mehr gemein hatte. Eine Gesellschaft, in der sich die Frau ihren Partner nach dem Umfang des jeweiligen Bankkontos auswählte und ihn zum lebenslangen Versorger degradierte, der kurzerhand entsorgt werden konnte, sobald der Geldstrom einmal zu versiegen drohte. Eine Gesellschaft, in der die Frauen längst dabei waren, ihre absolute Dominanz zurückzuerobern und das Matriarchat wieder einzuführen, während sie öffentlich plakativ noch die Gleichberechtigung für sich selbst forderten, die sie den Männern längst genommen hatten, indem sie über die Verwendung des Einkommens nicht selten allein entschieden, indem sie definierten, wann es zu sexuellen Handlungen kommen durfte und indem sie im Scheidungsfall meist den alleinigen Anspruch auf die Kinder und den Großteil des ehelichen Besitzes geltend machen konnten. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. […] Mehr lesen >>>
Hippokrates führte um 400 vor Christus den Wein in die Heilkunst ein. Er nutzte Wein für spezifische Anwendungen als Kräftigungsmittel für Genesende, als Beruhigungs- und Schlafmittel, bei Kopfschmerzen und Verstimmungszuständen, als Schmerzmittel, bei Herz-Kreislaufstörungen und bei Augenkrankheiten. Ein tägliches Glas Wein wirkt positiv auf die Zusammensetzung der Blutfette und hilft beim Abbau des schädlichen LDL-Cholesterins. Auch Blutfluss und Gerinnungseigenschaften des Blutes verbessern sich mit dem täglichen Glas Wein. Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben, gern erhebet man das Glas. Dadurch sinkt auch die Gefahr von Thrombosen. Die desinfizierende Wirkung des Weines, besonders des Rotweines, die schon die Römer nutzten, wird durch moderne Untersuchungen bestätigt. Rotwein wirkt als Antioxidanz und kann Durchblutungsstörung und Arterienverkalkung entgegenwirken. In Wien hat des vorigen Jahrhunderts ein Forscher Ende nachgewiesen, daß guter Wein auch in Verdünnung Cholerabakterien abtötet. Säurearmer Wein wie Marsanne Viognier 2016. Chardonnay und Sémillon 2016. Grüner Veltliner Reserve Loiserberg Kamptal 2015. Santa Digna Cabernet Sauvignon Reserva Roséwein 2017 schont den Magen. Wein, so auch der Rheinwein, gilt als gutes Heilmittel gegen viele Krankheiten und zur allgemeinen Prophylaxe. Der König wird vom Volk geliebt, solange es billigen Rotwein gibt. […] Mehr lesen >>>
Dort steht ein Bilderkrämer, vom allem Volk umdrängt; vom Faustus hat er Thaten im Holzschnitt ausgehängt. Auf dieser Bilder einem frisst Faust ein Fuder Heu, das […]
ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er […]
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