Zunächst das
1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden […] Mehr lesen
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1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden […] Mehr lesen
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Im 18. Jahrhundert, einer Zeit, in der die Welt noch viele unerforschte Geheimnisse barg, versammelte Kapitän Braun eine Gruppe von unerschrockenen Seeleuten in einer englischen Hafenstadt. In der örtlichen Pinte, umgeben von dampfenden Pints Bier, schmiedeten sie Pläne für das Abenteuer ihres Lebens. Die Männer, jeder mit einer einzigartigen Geschichte und einem unstillbaren Verlangen nach Abenteuern, schworen, die sagenumwobenen Inseln im Pazifik zu finden und zu erforschen. In den rauchigen Räumen der Pinte erfüllte Aufregung die Luft, und die Seefahrer fühlten, dass ihr Schicksal sie in die entlegensten Teile der Welt führen würde.
Mit dem Morgengrauen stachen Kapitän Braun und seine tapferen Männer bei Flut in See, die Segel des Schiffes gespannt und die Hoffnung in ihren Herzen. Doch die Realität auf hoher See erwies sich als gnadenlos. Sie wurden von wilden Stürmen und tosenden Wellen gepeinigt, die das Schiff immer wieder in gefährliche Situationen brachten. Die Seeleute kämpften mit Entbehrungen, Seekrankheit und dem ständigen Schrecken vor den unbarmherzigen Gewalten der Natur. Die Tage und Nächte verschmolzen zu einem endlosen Alptraum aus Sturm und Dunkelheit, in dem die Männer an die Grenzen ihrer physischen und emotionalen Belastbarkeit gebracht wurden.
Schließlich, nach Wochen der Qual und Unsicherheit, erblickten sie eine einsame Insel in der Ferne. Die Erschöpfung und Erleichterung über die rettende Küste überwältigte die Seeleute. Kapitän Braun, immer noch fest entschlossen, das Unbekannte zu erkunden, führte seine Männer ans Ufer. Doch auch auf der Insel sollten sie Entbehrungen und Schrecken nicht verschont bleiben. Die Wildnis des Dschungels erwies sich als undurchdringlich und voller Gefahren. Sie kämpften mit giftigen Schlangen, gefräßigen Insekten und der drückenden Hitze des Dschungels.
Doch die größte Überraschung erwartete sie, als sie auf ein uraltes, geheimnisvolles Artefakt stießen. Ein Stein mit unverständlichen Inschriften und einem düsteren Geheimnis. Plötzlich gerieten sie in einen Konflikt mit den Ureinwohnern der Insel, die das Artefakt als heilig ansahen. In einem dramatischen Showdown standen die Männer Kapitän Braun gegenüber gefährlichen Herausforderungen und einem unerwarteten Kampf um Leben und Tod. Die Enthüllung der Geheimnisse dieser Insel würde ihr Schicksal für immer verändern und ihre Überzeugungen auf den Prüfstand stellen.
Nachdem die Männer die Insel mit neuen Erkenntnissen und einer veränderten Sichtweise auf die Welt verlassen hatten, kehrten sie als Helden und Geschichtenerzähler in ihre Heimat zurück. Doch die Erinnerungen an die Entbehrungen und den Schrecken auf hoher See sowie der Erkundung der Wildnis der einsamen Insel würden sie für immer begleiten. Die Reise, die als gewagtes Abenteuer begann, hatte ihre Seelen tiefgreifend geprägt und ihr Verständnis von Mut, Entschlossenheit und Menschlichkeit auf eine neue Ebene gehoben.
Mit stolzen Grüßen aus den geheimnisvollen Abenteuern vergangener Tage,
Ihr Seefahrer der Geschichten und Eroberer unbekannter Welten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie eines zarten Blümchens im Blumenkastendschungel.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden war. In dieser seiner Eigenschaft als Chef des nunmehrigen Regiments Prinz Ferdinand, scheint genannter Prinz bis 1787, wo das große Feuer die Stadt zerstörte, wenigstens zeitweilig in Ruppin residiert und das vormalig kronprinzliche Palais bewohnt zu haben.18 Dies ergibt sich mit einiger Gewißheit aus der Existenz zweier etwa aus dem Jahre 1780 herstammender Bildnisse, die - bei Gelegenheit des Brandes von 1787 gerettet - einem anderen Gebäude wie dem Prinz Ferdinandschen Palais nicht wohl angehört haben können. Es sind dies die Bildnisse der Kaiserin Katharina von Rußland und der Königin Maria Antoinette, Porträts, die hier schwerlich anzutreffen gewesen wären, wenn nicht der Prinz auch noch in der Zeit nach dem Siebenjährigen Kriege wenigstens vorübergehend an dieser Stelle geweilt hätte. Was die Porträts selber angeht, so macht das der schönen Habsburgerin einen sehr gefälligen Eindruck, während das der Kaiserin Katharina mit dem Andreaskreuz auf der Brust nicht bloß durch Umwandlung aus einem ursprünglichen Kniestück in ein Bruststück, sondern weit mehr noch durch einen plump aufgetragenen Firnis an Wert und Ansehen verloren hat. Die Transponierung in ein Bruststück erfolgte, wie mir der gegenwärtige Besitzer vertraulich mitteilte, lediglich unter Anwendung einer großen Zuschneideschere, und war nötig, weil die ganze untere Partie der Kaiserin schwer gelitten hatte. Der Erzähler selbst ahnte dabei nichts von dem Bedeutungsvollen seiner Tat, am wenigsten aber von der historischen Gerechtigkeit, die die große Zuschneideschere geübt hatte wußten einige meiner Landsleute männlichen und weiblichen Geschlechts so arglistig auszubeuten, daß sie ihnen glauben machen konnten, mein Buch verunglimpfe sogar meine besten Freunde, und es seien darin alle Personen und Gegenstände, die den Franzosen teuer, mit hämischen Späßen herabgewürdigt. Unsere Gläser klingen zusammen. Es lebe die alte Zeit. […] Mehr lesen >>>
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